Mittlerweile wird immer klarer, dass wir Lohnabhängigen auch für die Wiederherstellung der enormen Profite der Unternehmen zahlen sollen. Schließlich kann es den – nach Diktion der ÖVP – LeistungsträgerInnen nicht zugemutet werden, selbst auch nur einen Cent zur Sanierung ihrer Krise beizutragen. Schließlich ist es ja auch eine enorme Leistung viel Geld zu besitzen und dieses durch unsere Arbeit vermehren zu lassen, ohne dabei selbst einen Finger zu rühren. Mir selbst würden in dieser Situation auch die Schweißperlen auf die Stirn treten ...
proletenpassion setzt sich mit allem auseinander, was das Leben von arbeitenden Menschen beeinflusst: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Krise, Arbeitskämpfen, Gewerkschafts- und Betriebsratsarbeit. Absolut parteiisch! Immer auf Seiten der Unterdrückten und Ausgebeuteten, der arbeitenden Menschen dieser Welt.
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Sonntag, 25. April 2010
Samstag, 24. April 2010
QuerHerumBetrachtet: 10 = 5.000.000.000
Die zehn reichsten Menschen in Österreich besitzen fünf Milliarden Euro alleine an Unternehmensbeteiligungen. Gleichzeitig tönt der Finanzminister, dass es in unserem Land zu wenig Superreiche gibt, um wirklich umverteilen zu können.