proletenpassion setzt sich mit allem auseinander, was das Leben von arbeitenden Menschen beeinflusst: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Krise, Arbeitskämpfen, Gewerkschafts- und Betriebsratsarbeit. Absolut parteiisch! Immer auf Seiten der Unterdrückten und Ausgebeuteten, der arbeitenden Menschen dieser Welt.
Seiten
▼
Freitag, 29. Mai 2020
Arbeitslosigkeit und Alternativen dazu (Podcast Das politische Quartett – Episode 7)
Als SozialdemokratInnen und GewerkschafterInnen gegen Notstandspolitik haben wir uns dazu entschieden, ab nun monatlich einen Podcast zu aktuellen politischen Themen unter dem Namen "Das politische Quartett" zu veröffentlichen. Dabei unterhalten sich immer Vier von uns inklusive mir locker, zwanglos und unmoderiert über ein aktuelles politisches Thema. Die Episode 7 zu Arbeitslosigkeit und Alternativen dazu könnt ihr hier nachhören.
Dienstag, 12. Mai 2020
Geschichte, Gegenwart und Zukunft des 1. Mai (Podcast Das politische Quartett – Episode 6)
Als SozialdemokratInnen und GewerkschafterInnen gegen Notstandspolitik haben wir uns dazu entschieden, ab nun monatlich einen Podcast zu aktuellen politischen Themen unter dem Namen "Das politische Quartett" zu veröffentlichen. Dabei unterhalten sich immer Vier von uns inklusive mir locker, zwanglos und unmoderiert über ein aktuelles politisches Thema. Die Episode 6 zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft des 1. Mai könnt ihr hier nachhören.
Montag, 4. Mai 2020
Bevölkerung auf Seiten der Beschäftigen im Sozial- und Gesundheitsbereich
Im neuesten Sozialbarometer der Volkshilfe, welches von SORA durchgeführt wurde und vor wenigen Tagen erschien, finden sich einige höchst erfreuliche Umfrageergebnisse für uns Beschäftigte im Sozial- und Gesundheitsbereich.
Sonntag, 3. Mai 2020
Autriche: Union nationale ou le calme avant la tempête
Compte tenu du confinement ordonné par le gouvernement il semblerait que la lutte des classes soit en somnolence. Mais de fait, sous la surface, quelque chose pourrait commencer à couver.
Samstag, 2. Mai 2020
Rede am 1. Mai 2020 in Wien
Nie im Leben hätte ich damit gerechnet, am 1. Mai in Wien am Rathausplatz reden zu dürfen. COVID-19 hat es leider möglich gemacht. Leider im doppelten Sinn des Wortes. Leider, weil es die Pandemie überhaupt gibt und diese uns zu Maßnahmen zwingt, welche unsere Freiheit beschränken, und diese einen anderen Umgang mit der Versammlungsfreiheit notwendig macht. Leider auch, weil die Sozialdmokratie Angst davor hatte, dass der politische Gegner eine Maikundgebung ausschlachtet und daher nicht einmal daran dachte, diese in einer deutlich reduzierten Form mit den gebotenen Schutzmaßnahmen abzuhalten. Meine Rede könnt ihr hier nachsehen.