Unter dem Deckmantel der Krise hat in der ganzen EU der Sparwahn eingesetzt. Brüssel will jetzt sogar in die Lohngestaltung (sogar Maximallöhne sind angedacht!) in den Mitgliedsstaaten eingreifen. Um dies zu verhindern, haben am 9.4. über 50.000 GewerkschafterInnen anlässlich einer Tagung der FinanzministerInnen in Budapest gegen Sparmaßnahmen, für gerechte Bezahlung und Jobs demonstriert.
Das ist der Weg zur Durchsetzung unserer Interessen: Demos und gewerkschaftliche Kampfmaßnahmen! Der Wettlauf um die niedrigsten Löhne, die schlechteste soziale Absicherung und die geringsten Unternehmenssteuern hat in die Krise geführt. Daher: Keine Kürzungen, sondern Vermögensbesteuerung zum Ausbau der Sozialsysteme jetzt!
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