Mittlerweile warnen auch schon SpitzenvertreterInnen der herrschenden Klasse vor einer sozialen Krise als Folge der wirtschaftlichen Turbulenzen.
proletenpassion setzt sich mit allem auseinander, was das Leben von arbeitenden Menschen beeinflusst: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Krise, Arbeitskämpfen, Gewerkschafts- und Betriebsratsarbeit. Absolut parteiisch! Immer auf Seiten der Unterdrückten und Ausgebeuteten, der arbeitenden Menschen dieser Welt.
Sonntag, 28. Februar 2010
Freitag, 19. Februar 2010
QuerHerumBetrachtet: GPA-djp & Krisenbewältigung
Die GPA-djp fordert aktuell eine "Sozialmilliarde" zur Schaffung von krisensicheren Arbeitsplätzen im Sozial- und Gesundheitsbereich – eine richtige Forderung, besteht hier doch eindeutig ein Bedarf und zusätzliche Arbeitsplätze sind in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit schließlich auch nie ein Fehler. Hier fehlt aber die Forderung nach einer entsprechenden Entlohnung dieser Billiglohnbranche – die Forderung nach neuen Billigarbeitsplätzen kann wohl keine gewerkschaftliche sein.
Mittwoch, 10. Februar 2010
BAGS-Kollektivvertrag: Verschenkte Chance
Trotz kampfbereiter Basis ist es wieder nicht gelungen, den Kollektivvertrag für den privaten Sozial- und Gesundheitsbereich nachhaltig zu verbessern.
Donnerstag, 28. Januar 2010
Her mit der Bankensteuer: Lassen wir uns nicht von den Banken erpressen!
Am 26. Jänner 2010 hat die Bundesregierung ihr "Stabilitätsprogramm" für die öffentlichen Haushalte bis 2013 der Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht. Das vom Finanzministerium unter Josef Pröll erarbeitete Programm sieht eine Verringerung des Defizits um 2% des BIP vor.
Freitag, 15. Januar 2010
Aktionstag im Sozialbereich am 14.1.2010
Ein Tag der tatsächlich entscheidende Veränderungen brachte – könnte mensch zumindest meinen. Im Verhältnis zur Anzahl der Beschäftigten war die gewerkschaftliche Mobilisierung eigentlich schwach. Gerade einmal 7.500 von ca. 80.000 Beschäftigten, die unter den BAGS-Kollektivvertrag fallen, waren auf die Straße gegangen – mehr als die Hälfte davon in Wien.
Freitag, 8. Januar 2010
Weichen nach links stellen
Kanzler Faymann gibt sich optimistisch: "In Sachen Krise ist das Schlimmste vorbei." Der vermeintliche "Aufschwung" entblößt sich jedoch als wackelige Stabilisierung auf niedrigem Niveau – finanziert durch explosive Staatsverschuldung.
Montag, 4. Januar 2010
Umverteilung von oben nach unten jetzt!
In der Gewerkschaftsbewegung, der Basis der Sozialdemokratie und selbst den bürgerlichen Massenmedien tobt seit Monaten eine Diskussion über die Gerechtigkeit der Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums. Meist wird diese mit der Notwendigkeit der Kaufkraftstärkung zur Überwindung der Krise argumentiert. Viele Vorschläge liegen auf dem Tisch. Auf Basis der Tatsachen erläutern wir, was wirklich notwendig ist.
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