Samstag, 30. Januar 2021

Rede auf der Kundgebung "Solidarität statt Krise" am 30.01.2021 in Wien

Auf der Kundgebung "Solidarität statt Krise" am 30.01.2021 habe ich im Namen der SozialdemokratInnen und GewerkschafterInnen gegen Notstandspolitik erklärt, warum wir nicht der Meinung sind, dass alle, die derzeit gegen die untauglichen Maßnahmen der Regierung zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie auf die Straße gehen, FaschistInnen sind. Viele dieser Menschen demonstrieren, weil sie nicht mehr können, weil die Regierung kläglich darin versagt, ihnen eine materiell abgesicherte Zukunft zu bieten. Hier gilt es anzusetzen, um ihnen im Gegensatz zu den rechten RattenfängerInnen, mit denen sie derzeit marschieren, wirklich einen Ausweg aus ihrer oft verzweifelten Situation zu bieten. Wir müssen daher die Folgen der Wirtschaftskrise wie Massenarbeitslosigkeit und Massenverarmung gleichzeitig mit der Pandemie und einer Regierung, die dabei versagt, diese Probleme zu lösen, mit der wahren Ursache der Dopplekrise bekämpfen: Den Kapitalismus. Hier meine Rede zum Nachhören/-sehen.

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